...Einfach mal nachgefragt!

Unsere Azubis im Kreuzverhör

Wir haben unserem Nachwuchs sieben Fragen gestellt.
Hier die ungefilterte, nackte Wahrheit: 

 

 

 

Warum hast du dich für eine Ausbildung zum Elektroniker entschieden?
Warum bei uns?

In der Schule haben wir in der 9. Und 10 Klasse uns mit Strom beschäftigt und dessen Verhalten erarbeitet. Dabei habe ich mich dazu entschlossen, eine Ausbildung als Elektriker zu absolvieren. Für den Betrieb Elektro Habermann habe ich mich entschieden, da ich hier schon ein Praktikum gemacht habe und mir das Unternehmen, Mitarbeiter und die Arbeiten gefallen haben und ich mich für Elektrotechnik interessiere.

Da es ein zukunftsorientierter Beruf ist, welcher immer benötigt wird! Außerdem ist der Beruf abwechslungsreich und man lernt so vieles in verschiedenen Bereichen. Für die Firma Habermann habe ich mich entschieden, da man viel Gutes über den Betrieb gehört hat und mir das Betriebspraktikum sehr gut gefallen hat.

Weil es ein gesuchter und interessanter Beruf ist. Ich habe mich bei Habermann beworben, wie ich dort ein Praktikum gemacht habe und es mir dort gut gefiel.

Wegen der abwechslungsreichen Tätigkeiten mit vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Firma Habermann hat mir durch ein Praktikum zugesagt.

Es ist eine sehr spannende und lehrreiche Ausbildung. Für die Ausbildung bei Elektro Habermann hab ich mich entschieden, weil es die nächste Elektrofirma im Umkreis war und ich schon ein paar Mitarbeiter gekannt habe.

Ich interessiere mich sehr für elektrotechnische und handwerkliche Tätigkeiten. Ich habe vor meiner Ausbildungszeit im Betrieb ein Praktikum gemacht, welches mir sehr gut gefallen hat.


Wie sah dein erster Tag der Ausbildung aus?

An ersten Tag wurden wir zum Thema Sicherheit bei der Arbeit belehrt. Danach wurde uns unser Werkzeug übergeben. Nach der Mittagspause bestückten wir noch Klemmkästen für die Lichtsteuerung einer Firma in Wieseth.

Am ersten Tag wurden wir von unserem Ausbildungsleiter begrüßt und bekamen nach einigen Formalitäten unsere Werkzeugkoffer. Anschließend wurden wir einigen Angestellten vorgestellt und bekamen eine Führung durch den Betrieb. Zum Schluss durften wir noch in der Werkstatt helfen.

Ich hatte einen Rundgang durch die Firma und habe auch viele Informationen erhalten.

Vorbereitungen für die Lichtbandmontage in einer Lagerhalle, Einführung in den Betrieb.

An meinem ersten Arbeitstag haben wir eine Trafostation angeschlossen. Das war sehr spannend und lehrreich.

Am ersten Tag wurde uns unser Werkzeug zugeteilt und erklärt. Außerdem haben wir eine Führung durch den Betrieb bekommen.


Was erwartet Dich im Berufsalltag?

Im Berufsalltag erwarten mich verschiedene Aufgaben der Elektroinstallation und Elektrotechnik. Hierbei führen wir unser Handwerk auf verschiedenen Baustellen aus. Dies bringt eine große Vielfalt in den Alltag.

Die verschiedensten Sachen im Bereich Elektrotechnik, vom Ladenbau bei Aldi bis hin zu Einfamilienhäusern und anderen Projekten. Man lernt viel Neues und bekommt alles von den Gesellen gezeigt und erklärt.

Viel Neues und Informatives über den Beruf.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten ob im Rohrbau zum Kabelzug oder in Industriebetrieben.

Sehr fleißige aber auch manchmal verrückte Mitarbeiter.

Gute Zusammenarbeit mit Kollegen.


Was gefällt Dir an Deiner Ausbildung?

Die oben genannte Vielfalt im Berufsalltag gefällt mir sehr. Außerdem sagt mir das Handwerkliche in meinem Beruf sehr zu, sowie das Zusammenarbeiten mit verschiedenen Kollegen mit denen man sich sehr gut versteht.

Dass man jeden Tag etwas Neues lernt. Außerdem ist der Beruf sehr abwechslungsreich und man bekommt alles erklärt. Auch ist es schön, abends zu sehen, was man getan hat. Man kommt außerdem viel rum und arbeitet nicht immer am selben Ort.

Man hat so gut wie jeden Tag eine andere Arbeit.

Vielfältig, Spass an der Arbeit, Arbeiten im Team.

Die Vielseitigkeit am Arbeitsplatz.

Abwechslungsreiche Tätigkeiten.


Gibt es ein persönliches Highlight während Deiner Ausbildungszeit?

Ein persönliches Highlight während meiner Ausbildung ist die Zwischen- sowie die Abschlussprüfung.

Das Größte ist sicherlich zum Ende das Bestehen der Gesellenprüfung oder auch der Zwischenprüfung. Highlights gibt es ansonsten viele, da jeden Tag etwas anderes passiert.

Kann ich im Moment noch nicht sagen, da ich erst im September angefangen habe.

Jeden Tag lernt und sieht man etwas Neues.

Der Betriebsausflug.

Mehrtägige Montagefahrt in den Schwarzwald.


Was passiert in der Berufsschule?

In der Berufsschule lernt man Theoretisches. Dies setzt man dann in den Praxisstunden, sowie im Betrieb oder in der Innung um.

Man lernt sehr viel Neues, speziell in den elektrotechnischen Fächern. Man erfährt die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik. Das ganze wir durch praktische Versuche verdeutlicht. Man hat aber auch Fächer wie Englisch, Sozialkunde oder Religion für die Allgemeinbildung.

Viel Neues in den verschiedenen Fächern.

Vermittlung von Grundkenntnissen der Elektrotechnik, Versuchsaufbauten im Labor. Dazu gehören auch die Kurse der Elektroinnung.

Viel zu viel theoretischer Unterricht.

In der Berufsschule lernen wir die theoretischen Grundlegen. Zusätzlich haben wir eine überbetriebliche Lehrlingsunterweisung, in der wir die Theorie in Praxis umwandeln können.


Mein Tipp für die zukünftige Auszubildende?

Seit dem ersten Tag voll dabei sein, und sich weiterbilden wollen. Man sollte immer nachfragen, wenn man etwas nicht versteht und Interesse zeigen. Auch wenn einem eine Arbeit nicht so gefällt, muss sie getan werden, um die ganze Baustelle fertig zu stellen.
 
Immer mitdenken bei der Arbeit und Spaß bei der Arbeit finden, nicht aufgeben, wenn mal was nicht direkt funktioniert. Bei Unsicherheiten direkt nachfragen! 

Strengt euch an, wenn ihr in dem Beruf was erreichen wollt!

Bei Auswahl eines Berufes, bzw. Ausbildungsbetriebes, immer ein Praktikum absolvieren!

Schule ist nicht alles, aber wichtig!


Vielen Dank an Christian, Maik, Leon, Maik, Nico und Julius für die ehrlichen Worte! 

 

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